Invasive Habichtskraut-Kontrolle - Wie man Habichtskraut loswird

Einheimische Pflanzen bieten Nahrung, Schutz, Lebensraum und eine Vielzahl anderer Vorteile für ihr natürliches Verbreitungsgebiet. Leider kann die Existenz eingeführter Arten einheimische Pflanzen verdrängen und Umweltprobleme verursachen. Habichtskraut (Hieracium spp.) ist ein gutes Beispiel für eine einheimische oder eingeführte Art.

Es gibt ungefähr 28 Arten von Habichtskraut in Nordamerika, aber nur die Hälfte sind einheimische Sorten. Was ist Habichtskraut? Dieser Verwandte der Chicorée ist eine sich schnell ausbreitende Pflanze mit eingeführten Arten, die schnell ihren natürlichen Lebensraum beanspruchen. Die Pflanze gilt als Schädling, und die Bekämpfung von Habichtskraut ist in einigen nordwestlichen und kanadischen Gebieten von größter Bedeutung.

Was ist Habichtskraut?

Es gibt etwa 13 Arten von Habichtskraut, die in Nordamerika beheimatet sind. Diese sind in der Lage, Felder in kurzer Zeit zu überholen. Das Erkennen der Pflanze ist unerlässlich, um Habichtskrautarten zu bekämpfen, die nicht heimisch sind.

Die Pflanze hat eine attraktive, hell gefärbte, löwenzahnähnliche Blüte, die aus einer kurzen Rosette von 10-20 cm langen, flachen, schmalen Blättern aufsteigt. Die Blätter sind mit feinen Härchen bedeckt, deren Anzahl je nach Art variiert. Habichtskraut-Stängel enthalten einen milchigen Saft und können sich 10 bis 36 Zoll (25-91 cm) aus der Pflanze heraus erstrecken. Das mehrjährige Unkraut bildet Ausläufer, die die Pflanze weiter verbreiten.

Arten von Habichtskraut-Eindringlingen

Die invasivsten der europäischen Arten sind das Gelbe, Orange und Mäuseohr Habichtskraut (H. pilosella). Oranges Habichtskraut (H. aurantiacum) ist die häufigste Form des Unkrauts im westlichen Nordamerika. Die gelbe Sorte (H. pratense) wird auch als Wiesen-Habichtkraut bezeichnet, es gibt aber auch Gelbe Teufels- und Königsteufel-Habichtkraut.

Die Bekämpfung von Habichtskraut beruht auf Früherkennung und dauerhaften chemischen Anwendungen. Auf Feldern verdrängt die Pflanze schnell einheimische Arten, was die Bekämpfung von Habichtskraut in den betroffenen Gebieten wichtig macht.

Wie man Habichtskraut loswird

Habichtskraut kann dem Anbau entgehen und Felder, Gräben und offene Gebiete befallen. Die Diebe der Pflanze breiten sich aus und bilden Tochterpflanzen, die sich schnell in einer Grünmatte ausbreiten, die die natürlichen Anpflanzungen stört.

Die Bekämpfung von Habichtskraut, das zufällig und verstreut ist, ist leicht durch Ausgraben der gesamten Pflanze und der Wurzeln. Die Bekämpfung von Habichtskraut wird schwieriger, wenn es sich ausbreiten darf. Bei starkem Befall werden Chemikalien empfohlen. Selektive Herbizide, die nach Herstellerangaben im zeitigen Frühjahr ausgebracht werden, können die Jungpflanzen ausknocken.

Die Bekämpfung von Habichtskraut mit Düngergaben im Frühjahr erhöht Gräser und andere Bodendecker, um das Unkraut zu ersticken.

Neue biologische Habichtskraut-Kontrolle

Der Bio-Gärtner versucht, in der Landschaft keine Herbizide oder Chemikalien einzusetzen. Um Hilfe bei der Bekämpfung von Unkrautschädlingen zu bekommen, werden neue Versuche zur biologischen Kriegsführung an Problempflanzen untersucht. Es werden Studien durchgeführt, in denen Insekten diese Pflanze fressen, und sobald die primären Feinde identifiziert sind, werden sie überwacht, um sicherzustellen, dass ihre Anwesenheit keine negativen Auswirkungen auf andere Pflanzen hat.

Dies ist ein zeitaufwendiger Prozess, aber die biologische Bekämpfung anderer Schädlingsarten war sehr effektiv und sicher. Im Moment bietet eine Kombination aus Düngung, manueller Bekämpfung und punktueller chemischer Anwendung auf Habichtskraut die beste Methode zur Bekämpfung dieser Schädlingspflanze.

Hinweis: Alle Empfehlungen zur Verwendung von Chemikalien dienen nur zu Informationszwecken. Chemische Bekämpfung sollte nur als letztes Mittel verwendet werden, da organische Ansätze sicherer und umweltfreundlicher sind

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