Chinquapin-Informationen - Wie man goldene Chinquapin-Bäume anbaut

Goldenes Chinquapin (Chrysolepis chrysophylla), auch Goldchinkapin oder Riesenchinquapin genannt, ist ein Verwandter der Kastanien, der in Kalifornien und im pazifischen Nordwesten der Vereinigten Staaten wächst. Der Baum ist leicht an seinen langen, spitzen Blättern und stacheligen gelben Nüssen zu erkennen. Lesen Sie weiter, um mehr über Chinquapin-Informationen zu erfahren, z. B. über die Pflege von Chinquapins und wie man goldene Chinquapin-Bäume anbaut.

Informationen zum Goldenen Chinquapin

Goldene Chinquapinbäume haben einen sehr breiten Höhenbereich. Einige sind nur 3 m hoch und gelten als Sträucher. Andere können jedoch bis zu 150 Fuß groß werden. (45m.). Diese große Varianz hat mit Höhe und Exposition zu tun, wobei die strauchigeren Exemplare normalerweise in großen Höhen unter rauen, windigen Bedingungen zu finden sind.

Die Rinde ist braun und sehr tief gefurcht, mit Rippen, die 1 bis 2 Zoll (2,5-5 cm) dick sind. Die Blätter sind lang und speerförmig mit markanten gelben Schuppen an der Unterseite, die dem Baum seinen Namen eingebracht haben. Die Blattoberseiten sind grün.

Der Baum produziert Nüsse, die in leuchtend gelben, stacheligen Clustern eingeschlossen sind. Jedes Cluster enthält 1 bis 3 essbare Nüsse. Die Bäume reichen heimisch in den Küsten Kaliforniens und Oregons. Im Bundesstaat Washington gibt es zwei verschiedene Baumbestände, die goldene Chinquapins enthalten.

Chinquapins pflegen

Goldene Chinquapinbäume neigen dazu, in trockenen, armen Böden am besten zu funktionieren. In freier Wildbahn sollen sie bei Temperaturen von 19 ° F (-7 ° C) bis 98 ° F (37 ° C) überleben.

Das Wachsen von riesigen Chinquapins ist ein sehr langsamer Prozess. Ein Jahr nach dem Pflanzen können die Sämlinge nur 4 bis 10 cm groß sein. Nach 4 bis 12 Jahren erreichen die Sämlinge normalerweise nur eine Höhe zwischen 15 und 46 cm.

Die Samen müssen nicht geschichtet werden und können sofort nach der Ernte gepflanzt werden. Wenn Sie goldene Chinquapinsamen sammeln möchten, prüfen Sie zuerst die Legalität. Ihr örtliches Bezirksamt sollte Ihnen dabei helfen können.

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