Kirschbaum-Bewässerungsleitfaden – Tipps zum Bewässern von Kirschbäumen

Wir freuen uns jedes Jahr auf die schönen, duftenden Kirschblüten, die zu schreien scheinen: „Der Frühling ist endlich da!“ Wenn das Vorjahr jedoch extrem trocken oder dürreartig war, können wir feststellen, dass unsere Kirschblütenpräsentation im Frühjahr fehlt. Ebenso kann eine extrem nasse Vegetationsperiode auch bei Kirschbäumen zu erheblichen Problemen führen. Kirschbäume können in Bezug auf ihren Bewässerungsbedarf sehr genau sein; zu viel oder zu wenig Wasser kann drastische Auswirkungen auf den Baum haben. Lesen Sie weiter, um zu erfahren, wie man einen Kirschbaum gießt.

Über Kirschbaumbewässerung

Kirschbäume wachsen in weiten Teilen der Vereinigten Staaten wild. In freier Wildbahn etablieren sie sich leicht in sandig-lehmigen oder sogar felsigen Böden, kämpfen jedoch in schweren Lehmböden. Dies gilt auch für den heimischen Garten und Obstgärten. Kirschbäume benötigen einen ausgezeichneten durchlässigen Boden, um richtig zu wachsen, zu blühen und Früchte zu tragen.

Wenn der Boden zu trocken ist oder Kirschbäume unter Trockenstress leiden, können sich die Blätter kräuseln, welken und fallen. Trockenstress kann auch dazu führen, dass Kirschbäume weniger Blüten und Früchte produzieren oder zu einem verkümmerten Baumwachstum führen. Auf der anderen Seite können durchnässte Böden oder Überbewässerung zu allerlei bösen Pilzkrankheiten und Krebs führen. Zu viel Wasser kann auch Kirschbaumwurzeln ersticken, was zu verkümmerten Bäumen führt, die nicht blühen oder Früchte tragen und letztendlich zum Pflanzentod führen können.

Durch zu viel Wasser sterben mehr Kirschbäume als zu wenig. Deshalb ist es so wichtig, mehr über das Gießen von Kirschbäumen zu erfahren.

Tipps zum Gießen von Kirschbäumen

Wenn Sie einen neuen Kirschbaum pflanzen, ist es wichtig zu verstehen, dass Kirschwasser benötigt wird, um dem Baum einen guten Start zu ermöglichen. Bereiten Sie den Standort mit Bodenverbesserungsmitteln vor, um sicherzustellen, dass der Boden gut abfließt, aber nicht zu trocken ist.

Nach dem Pflanzen ist es äußerst wichtig, Kirschbäume im ersten Jahr richtig zu gießen. Sie sollten in der ersten Woche jeden zweiten Tag tief bewässert werden; in der zweiten Woche können sie zwei- bis dreimal tief bewässert werden; und nach der zweiten Woche Kirschbäume für den Rest der ersten Saison einmal pro Woche gründlich gießen.

Passen Sie die Bewässerung in Zeiten von Dürre oder Starkregen nach Bedarf an. Wenn Sie das Unkraut um die Basis von Kirschbäumen ziehen, können Sie sicherstellen, dass die Wurzeln das Wasser bekommen und nicht das Unkraut. Das Anbringen von Mulch wie Holzspänen um die Wurzelzone des Kirschbaums hilft auch, die Bodenfeuchtigkeit zu halten.

Etablierte Kirschbäume müssen selten gegossen werden. Wenn Sie in Ihrer Region alle zehn Tage mindestens 2,5 cm Regen erhalten, sollten Ihre Kirschbäume ausreichend Wasser erhalten. In Trockenzeiten ist es jedoch wichtig, sie mit etwas zusätzlichem Wasser zu versorgen. Am besten legen Sie dazu das Schlauchende direkt oberhalb der Wurzelzone auf den Boden und lassen das Wasser ca. 20 Minuten in einem langsamen Rinnsal oder leichtem Strahl laufen.

Stellen Sie sicher, dass die gesamte Erde rund um die Wurzelzone gründlich nass ist. Sie können auch einen Einweichschlauch verwenden. Der langsame Wasserstrahl gibt den Wurzeln Zeit, das Wasser aufzunehmen und verhindert, dass verschwendetes Wasser abläuft. Wenn die Trockenheit anhält, wiederholen Sie diesen Vorgang alle sieben bis zehn Tage.

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